
Das Klinikum Worms und GE Healthcare arbeiten bei der Versorgung mit medizinischen Großgeräten ab sofort eng zusammen. Das Medtech-Unternehmen stellt für das Klinikum langfristig die Neu- und Ersatzbeschaffung aller bildgebenden Großgeräte in der Radiologie und Kardiologie sicher.
Das Wormser Klinikum ist damit das nach eigenen Angaben das erste Krankenhaus in Rheinland-Pfalz mit einer solchen Technologiepartnerschaft. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren und umfasst die Neu- und Ersatzbeschaffung aller bildgebenden Großgeräte in den beiden genannten Bereichen. Hierzu gehören beispielsweise die Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT), Herzkathetermessplätze inklusive Hämodynamik oder die zur Bildgebung in der Radiologie eingesetzten Bucky-Arbeitsplätze oder C-Bögen.
Vertrag bietet Planungssicherheit
Laut Klinik-Geschäftsführer Bernhard Büttner profitiert das Haus sowohl in wirtschaftlicher als auch in prozesstechnischer Hinsicht von der Technologiepartnerschaft. In der Vereinbarung ist exakt festgelegt, welches Medizingerät zu welchem Zeitpunkt erworben beziehungsweise ersetzt wird. „So sichern wir unserem Klinikum Zugang zu modernster, innovativer Medizintechnologie“, erklärt Büttner. Zudem biete die Partnerschaft eine hohe Kostentransparenz und finanzielle Planungssicherheit, da das Investitionsbudget und die Preise langfristig für zehn Jahre ausverhandelt sind, inklusive der Kosten für Service, Schulungen, Wartungen, Reparaturen sowie der Versorgung mit notwendigen Updates und Upgrades.
Das Klinikum Worms ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und gehört mit 696 Betten zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz. Aktuell versorgen die mehr als 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich rund 30 000 stationäre und 40 000 ambulante Patienten.





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