
Damit werden optimale Rahmenbedingungen geschaffen, um die Zusammenarbeit im Herzteam, also zwischen Herzchirurgen, Kardiologen und Anästhesisten, weiter voranzutreiben. Diese ist ein besonderes Merkmal der Schüchtermann-Klinik.
Die Behandlungsschwerpunkte im neuen Hybrid-OP liegen auf den minimal-invasiven Herzklappenrekonstruktionen, bei denen künstliche Herzklappen besonders schonend mittels eines Katheters und ohne den Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine eingesetzt werden können.
Mehr Patientensicherheit und höhere Behandlungsqualität
Der Saal wurde an den bereits bestehenden OP-Trakt der Klinik angebaut, der damit jetzt über insgesamt sieben Operationssäle verfügt. Dank dreidimensionalem Ultraschall und Röntgen in hoher Bildqualität können Diagnose, Therapie und anschließende Erfolgskontrolle unmittelbar und in einem Raum stattfinden. Das erhöht die Patientensicherheit sowie die Behandlungsqualität.
„Der neue Hybrid-OP ist so flexibel und großzügig geplant, dass hier auch neue Geräte und Eingriffstechniken in den nächsten Jahren möglich sind und wir damit auf der Höhe der Zeit bleiben können“, betont Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Böckelmann.





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