
Foto: Universitätsklinikum Magdeburg
Zunächst fließen demnach rund 3,65 Millionen Euro für den Bau eines speziellen Bunkers aus Beton. Der soll die Umgebung um den neuen Linearbeschleuniger vor Strahlung schützen.
Auch die Anschaffung des 2,7 Millionen Euro teuren Geräts selbst wird den Angaben zufolge vom Land finanziert. Die zwei bestehenden Beschleuniger der Klinik für Strahlentherapie seien stark ausgelastet. Es bestehe deshalb dringender Bedarf für ein drittes Hightech-Gerät zur Behandlung von Tumorerkrankungen, hieß es.





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