"Mit dem Leipziger Preis für Krankenhauslogistik sollen innovative Logistikprojekte im Gesundheitswesen ausgezeichnet werden, die auf die Erschließung von Synergiepotenzialen und das Patientenwohl ausgerichtet sind", erklärt Hubert Otten, Jurymitglied des Preises und Direktor des Kompetenzzentrums eHealth an der Hochschule Niederrhein. Die Kriterien des Preises sind Innovationskraft, Praxisrelevanz, quantifizierbaren Nutzen und Nachhaltigkeit, Multiplikationseffekt, Potential bezüglich Ökonomie und Qualität sowie Patientennutzen und Patientensicherheit. Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Marcel Dieck, Hellmann Worldwide Logistics, Andreas König, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen, Andreas Melchert, HELIOS Kliniken, Martin Micheli, Geschäftsführer Pdc-process-design consultants, Hubert Otten, Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences, André Reinecke, KLE Klinik Logistik Eppendorf und Wilfried von Eiff, Leipzig Graduate School of Management. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 6.000 Euro dotiert.
Um Absolventen zu würdigen, die sich speziell mit der Prozessoptimierung im Gesundheitswesen befassen, wird auf der med.Logistica 2017 zusätzlich zum Leipziger Preis für Krankenhauslogistik auch der Thesis-Award verliehen. Die Bewerbung für den Leipziger Preis für Krankenhauslogistik sowie den Thesis-Award erfolgt über das Call for Papers der med.Logistica 2017 ab Mai dieses Jahres. Einsendeschluss ist der 19. Oktober 2016. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am 17. Mai 2017. Als Medienpartner unterstützt kma medien (Georg Thieme Verlag KG) den Leipziger Preis für Krankenhauslogistik.
Zur Bewerbung geht es hier.


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