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kma pflegePause ist die Burnout-Prophylaxe Nr. 1

Sind Pausen nicht eine Selbstverständlichkeit? In anderen Metiers sicherlich, aber nicht in der Pflege. Lesen Sie mir dazu in der aktuellen Ausgabe der kma pflege.

Fehlen die Pausen, leiden die Mitarbeiter, besonders die Älteren, um deren Bedürfnisse sich Krankenhäuser ohnehin nur wenig kümmern. Wenn einer die Belastung nicht mehr erträgt und den Dienst quittiert, nehmen viele Klinikleitungen dies achselzuckend hin — mit dem lapidaren Kommentar, der Mitarbeiter müsse schon wissen, was er tue. Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen müssen an dieser Stelle Aufklärungsarbeit leisten und deutlich machen, dass es Zeit ist, Angebote zu machen. Neue, freundliche Regeln sind gefragt: Warum nicht über 50-Jährige von der Pflicht zur Nachtwache ausnehmen? Warum nicht stärker auf ihre kleinen, vielleicht sogar leicht erfüllbaren Wünsche eingehen? In der kma plege erklären Praktiker, welchen Effekt Pausen haben und wie man die Pause durchsetzt.

Kastenförmige Kasacks sind out
Außerdem berichtet Chefredakteurin Kirsten Gaede, welche Früchte die Diskussion über Pflegekammern in einzelnen Bundesländern trägt. Unter dem Titel "Viele Grüße aus Paris" zeigen wir, wo die Reise in Sachen Berufskleidung hingehen könnte, denn kastenförmige Kasacks in angegrautem Weiß mag kaum mehr jemand tragen. Außerdem spricht Katrin Grunwald, Autorin des Buches "Schwester! Mein Leben mit der Intensivstation", im Interview über ihr Buch und ihr berufspolitisches Engagement. Diese und viele weitere Themen erwarten Sie in der aktuellen kma pflege.

kma pflege 03/12in Bildern

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