
In Hessen begannen die Warnstreiks laut einem Verdi-Sprecher in mehreren Kliniken mit Beginn des Frühdienstes. In Berlin, Brandenburg und Hamburg traten am Morgen ebenfalls Mitarbeiter mehrerer Krankenhäuser in den Warnstreik. Auch in mehr als 30 kommunalen Krankenhäusern und Bezirkskliniken sowie Einrichtungen der Altenhilfe in Bayern verstärkte die Gewerkschaft den Arbeitskampf.
Verdi will für die bundesweit 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Lohn durchsetzen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Die Arbeitgeber bieten schrittweise fünf Prozent mehr bei zweijähriger Laufzeit sowie 2500 Euro Einmalzahlung. Die dritte Verhandlungsrunde findet Ende März statt.





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