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Rund zwei Drittel des Geldes oder gut 1,7 Milliarden Euro wurden für das Personal ausgegeben.
36,1 Prozent oder etwa eine Milliarde Euro waren Sachkosten. Gegenüber 2016 erhöhten sich diese Ausgaben um 40 Millionen Euro oder 4,1 Prozent. Von den Sachkosten entfiel rund die Hälfte auf den medizinischen Bedarf, wie etwa Arzneimittel, Verbrauchsmaterial, Instrumente, Laborbedarf und Implantate.





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