
Erstmals seit der Finanzkrise im Jahr 2009 seien die Verkaufserlöse zurückgegangen, sagte Konzernchef Stefan Dräger am Mittwoch bei der Vorstellung der Geschäftszahlen. Umso erfreulicher sei die deutliche Ergebnissteigerung - das zeige, dass das Geschäftsmodell grundsätzlich intakt sei. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich nach einem kräftigen Einbruch im Vorjahr auf knapp 137 Millionen Euro mehr als verdoppelt (2015: 66,7 Millionen, 2014: 178,6 Millionen). Der Umsatz ging um 3,3 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro zurück (2015: 2,6 Milliarden, 2014: 2,4 Milliarden). Der Jahresüberschuss lag bei knapp 82 Millionen Euro (2015: 33,3 Millionen, 2014: 104,7 Millionen).


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