
Der private Klinikkonzern Asklepios und Dedalus Healthcare kooperieren eng bei der Weiterentwicklung des Dedalus KIS Orbis U. Das Asklepios Klinikum Langen, ein Schwerpunktversorger in Südhessen, wurde dazu von Deutschlands größten KIS-Anbieter zum Pilothaus erkoren.
Wertvolles Feedback von Anwendern
Die Partnerschaftschaft sieht vor, dass Dedalus neue Komponenten der Software in Langen im klinischen Betrieb testet und das fachliche Feedback des Klinikpersonals in die Entwicklung einfließen lassen will. Dabei sollen sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden.
Ziel ist, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt wertvolles Anwenderfeedback aus einer Klinik zu erhalten.
„Ziel ist, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt wertvolles Anwenderfeedback aus einer Klinik zu erhalten. So können wir komplette Abläufe und das Zusammenspiel der Komponenten praxisnah bewerten", sagt Christoph Brandes, Leiter Country Product-Management in der Bonner Dedalus-Zentrale. Am Ende der Entwicklung soll eine integrierte, benutzerfreundliche und sichere Softwarelösung stehen, „die alle relevanten Daten und Prozesse in der Klinik abbildet und unterstützt”.
Dedalus überarbeitet das eigene KIS Orbis derzeit grundlegend. Das erneuerte Orbis U soll App-basiert sein und durch Einsatz von sogenannten Microservices schlanker und vor allem schneller sowie einfacher aktualisierbar werden. Laut Brandes läuft in Langen inzwischen das erste Modul von Orbis U, Orbis Pflege, im Praxisbetrieb.





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