
Mithilfe der App Femisphere kann jede Frau ihre Schwangerschaftssymptome und Daten wie Vitalwerte festhalten, heißt es in einer Erklärung von Philips. Ein Algorithmus überprüfe die Eingaben auf medizinisch relevante Zusammenhänge und gebe in Echtzeit Feedback darüber, ob die Situation ärztlicher Aufsicht bedarf. Parallel dazu entwickle Onelife mit Intouch eine Plattform für Ärzte und Geburtshelfer, auf der auch sie die medizinisch relevanten Daten und Untersuchungsergebnisse ihrer Patientin jeder Zeit einsehen und bei Bedarf Kontakt aufnehmen können.
Der Counterpart zu der Schwangerschafts-App sei uGrow von Philips Avent, heißt es weiter. Diese App begleite junge Eltern mithilfe von Ratschlägen und Informationen dabei, die gesunde Entwicklung ihres Säuglings von Geburt an langfristig zu fördern. Auch hier werden individuelle Daten eingegeben und genutzt, um alle Entwicklungsschritte auf einen Blick zu sehen und personalisierte Empfehlungen zu erhalten.
"Sowohl junge Unternehmer als auch der große Bereich eHealth sind ganz klar unsere Zukunft", sagt Peter Vullinghs, Geschäftsführer Philips DACH. Erst kürzlich hatte der Konzern mitgeteilt, dass auf dem Firmen-Campus in der Nähe des Flughafens ein Coworking Space für junge Start-ups entsteht. Zudem arbeitet Philips mit dem Accelerator/Förderprogramm Startupbootcamp Digital Health Berlin zusammen.




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