
In Heiligenhafen (Kreis Ostholstein) wird ein Neubau mit drei Stationen und etwa 70 Betten entstehen. Damit werde die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung der gesamten Region zukunftsfähig neu aufgestellt, sagte Garg nach Angaben seiner Ministeriums.
Mit der Fördermaßnahme könne sein Klinikum endlich den heutigen räumlichen Anforderungen an eine moderne medizinische Behandlung anpassen, sagte der Vorstandschef der Ameos-Gruppe, Axel Paeger. Von einem Startschuss für die langjährige Weiterentwicklung des Standortes Heiligenhafen sprach Vorstandsmitglied Michael Dieckmann.
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie behandelt in Heiligenhafen und mehreren Außenstellen Patienten aus den Kreisen Ostholstein und Plön sowie der Stadt Kiel.





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