Maßnahmen zielen auf Erlös - und Kostenpotentiale ab
Die Maßnahmen, die ab 1. November 2018 greifen werden und in erster Linie den Standort Jülich betreffen, zielen hauptsächlich auf Erlös- und Kostenpotentiale ab. Dazu gehören z.B. Veränderungen in kostenintensiven Dienstplanmodellen und die Zusammenlegung von Stationen, insbesondere bei der derzeitigen geringen Belegung.
Vorgesehen sind ferner Optimierungen im Bereich der Belegungssteuerung der Patienten sowie den Sachkosten. Verbesserungen im Berichtswesen bringen aktuellere Informationen zu Tage und ermöglichen ein frühzeitiges Eingreifen in weniger optimale Abläufe.
Insbesondere kleine Krankenhäuser haben es aktuell in Deutschland schwer, wenn das Profil in der Spezialisierung nicht deutlich geschärft ist. Mit Blick auf diesen anhaltenden Innovations- und Kostendruck sind strukturelle Veränderungen innerhalb des St. Elisabeth-Krankenhauses unvermeidbar.





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