UKS Projektleiter Bernhard Stöcker äußert sich zufrieden mit dem Go Live: "Trotz des komplexen Projekts ist der Wechsel in den Live-Betrieb mit Sectra als Partner sehr erfolgreich verlaufen. Der Rollout in alle klinischen Bereiche ist nun erfolgt und sorgt für Zufriedenheit bei den Anwendern."

Das Universitätsklinikum des Saarlandes ist ein medizinisches Hochleistungszentrum bestehend aus 30 Kliniken und 20 Instituten am Standort Homburg/Saar. Im Jahr werden etwa 50.000 Patienten stationär und über 200.000 ambulant behandelt. Mehr als 600 Ärzte und rund 2.000 Pflegekräfte sind am UKS beschäftigt. Sectra hat etwa 130 Modalitäten und die sieben bildgebenden Abteilungen Radiodiagnostik, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Innere Medizin, Urologie und Orthopädie an das PACS angebunden. Zudem wurde den insgesamt 50 Kliniken und Instituten des Universitätsklinikums Zugriff auf die Bilder und Befunde gewährt. Das Sectra VNA ist am UKS für 300.000 Untersuchungen im Jahr ausgelegt.

Ausschlaggebend für den Zuschlag war unter anderem Sectras Angebot zur integrierten Befundung im PACS. Prof. Dr. Arno Bücker, Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am UKS: „Wir wollten einen vereinfachten Workflow für Radiologen und andere Diagnostiker bieten und waren nach unseren bisherigen Erfahrungen auf der Suche nach einem möglichst schnellen PACS, in dem wir auch direkt befunden können. Sectras Lösung ist eine schlanke und effektive Alternative, die uns ein schnelles und integriertes Arbeiten ermöglicht.“ Aus IT-Sicht war für Andreas Jeck, Leiter des Zentrums für Informations- und Kommunikationstechnik, die Performanz entscheidend: „Unser Ziel war es, ein stabiles und vor allem performantes System zur Primärdiagnostik in unserem Haus zu implementieren. Mit Sectra haben wir dafür die richtige Wahl getroffen."