
Die Erleichterung scheint groß in Oldenburg. Sowohl der Finanzausschuss als auch der Rat der Stadt haben einstimmig für eine zukünftige „Universitätsmedizin Oldenburg“ gestimmt. Nun können die nächsten Schritte in die Wege geleitet werden.
Für alle Beteiligten sei ein „ganz besonderes Kapitel“ aufgeschlagen worden, teilt das Klinikum Oldenburg mit. Der Grundstein für die Antragsstellung auf den Titel „Universitätsklinikum“ beim Land Niedersachsen sei gelegt.
Auf dieses Ziel arbeiten wir gemeinsam seit Jahren hin.
Vorstandschef Rainer Schoppik zeigt sich erleichtert und stolz: „Auf dieses Ziel arbeiten wir gemeinsam seit Jahren mit vielen Unterstützerinnen und Unterstützern hin. Die gestrige Entscheidung ist ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Gesundheitsversorgung im Nordwesten – und zur großartigen Arbeit, die hier täglich geleistet wird.“ Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, Medizinische Vorständin des Klinikums, ergänzt: „Diese Abstimmung war ein sehr wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zum Universitätsklinikum“. Die enge Verzahnung sei ein Gewinn für alle Menschen in der Region.
Mit einer neuen Rahmenvereinbarung und einer überarbeiteten Satzung wird dann der Antrag beim Land Niedersachsen gestellt.






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