
Das berichtet die Nordwest Zeitung und beruft sich auf Unterlagen, über die der Finanzausschuss der Stadt Oldenburg in seiner jüngsten Sitzung beraten hat.
Erst vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass das Klinikum Oldenburg für das Jahr 2017 ein Defizit in Höhe von 18 Millionen Euro erwartet. Mit der "Kurskorrektur 2018" soll das Defizit am Ende des laufenden Jahres nur noch 3 Millionen Euro betragen.
Klinik-Geschäftsführer Dirk Tenzer hatte unter anderem hohe Rückstellungen sowie den Skandal um die Klinikmorde des Ex-Pflegers Niels Högel als Ursache für die Schieflage des Klinikums genannt. Ein geplantes Gutachten der Stadt Oldenburg soll weiteren Aufschluss über die Perspektiven des Klinikums geben.





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