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DrittmittelMHH knackt 100-Millionen-Euro-Marke an Fördergeldern

1400 Beschäftigte, 585 Projekte und 100 Millionen Euro an Drittmitteln - damit ist die Medizinische Hochschule Hannover eine der forschungsaktivsten hochschulmedizinischen Einrichtungen in Deutschland.

Forschungsgelder
Karin Kaiser/MHH
Im Jahr 2022 konnten an der MHH rund 585 neue Forschungsprojekte starten.

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat in ihrer 58-jährigen Geschichte erstmals die Marke von 100 Millionen Euro an aufgewendeten Drittmitteln geknackt. Im Jahr 2022 haben die Forscherinnen und Forscher insgesamt 101,4 Millionen Euro für ihre Projekte verwendet.

Fast 1400 Personen sind in den insgesamt 585 Projekten beschäftigt. Bei den Drittmitteln handelt es sich um Förderunggelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Europäischen Union sowie weiteren Stiftungen, Vereinen und Unternehmen. 

Als „Spartenuniversität“ 585 neue Projekte gestartet

„Auch im vergangenen Jahr haben wir erneut mit unserem Forschungsschwerpunkt ,Infektion und Immunität‘ punkten können und viele Forschungsgelder für die die SARSCoV2- und COVID19-Forschung erhalten. 101,4 Millionen Euro sind beachtlich für eine Spartenuniversität wie die MHH, die einzige selbstständige Medizinische Universität in Deutschland“, sagte MHH-Präsident Professor Dr. Michael Manns.

Diese Zahlen belegen laut Manns, dass man mit der Strategie der gezielten Schwerpunktsetzung und der Nähe zwischen klinischen und Forschungsschwerpunkten den richtigen Weg verfolge.

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