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Das Geld wurde demnach verwendet, um Maßnahmen für eine verstärkte Hygiene und weniger Infektionen in den Krankenhäusern zu finanzieren. Von 2013 bis 2017 flossen bundesweit insgesamt 328,8 Millionen Euro.
Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt verwendeten nach den Angaben einen Großteil des Geldes für Personalkosten, zudem wurden Fortbildungen und Beratungsleistungen finanziert. Derzeit läuft demnach die zweite Förderrunde. Bis 2020 können bundesweit weitere 102 Millionen Euro für mehr Hygiene in den Kliniken fließen.





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