
Die Liegeflächen seien deutlich breiter und könnten durch ausfahrbare Flügel noch weiter verbreitet werden.
Grund für die Anschaffung seien sich ändernde Anforderungen an den Patiententransport: „Die Patienten werden immer schwerer, so dass auch leistungsfähigere Tragen für den internen Krankenhausbetrieb von Nöten sind”, erklärte die Klinik. „Auch für unsere Fahrer ist es eine enorme Verbesserung der Arbeitsbedingungen, da sie durch die Automatisierung ihren Rücken nicht mehr so stark belasten müssen”, sagte Torsten Gummelt, Fuhrparkleiter der Universitätsmedizin.
Der klinikinterne Einsatz der Liegen soll den Angaben zufolge bisher bundesweit einmalig sein. Langfristig sollen alle Transporter der Medizinlogistik mit den Tragen ausgestattet werden.





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