
Der drittgrößte deutsche Klinikbetreiber wird im Zuge der Übernahme alle Arbeitsplätze erhalten und Investitionsmaßnahmen in den Klinikstandort tätigen. Das medizinische Leistungsspektrum der Fabricius-Klinik in den Bereichen Geriatrie und Orthopädie bleibt bestehen und fügt sich ideal in die Struktur der Sana-Klinikgruppe ein. Damit wird auch zukünftig eine optimale medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten gewährleistet.
„Wir haben im Interesse der Klinik und der Mitarbeiter sehr großen Wert darauf gelegt, die Fabricius-Klinik in eine gut passende und zukunftsfähige Struktur innerhalb eines leistungsstarken Klinikverbundes zu integrieren. Im Vordergrund standen dabei die Zukunftssicherung des Krankenhauses und die Wahrung der Belange unserer Mitarbeiter“, sagt Bernhard Grunau, Stiftungsratsvorsitzender der CWS Arenberg. Auch das christliche Profil des Krankenhauses werde unter Sana fortgeführt. Dieser Aspekt habe der Stiftung ebenfalls sehr am Herzen gelegen, betont Grunau. p>
Der im Februar 2018 geschlossene Kaufvertrag steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der kirchlichen Stiftungsaufsicht und des Bundeskartellamts. Über Vertragsdetails haben die Parteien Vertraulichkeit vereinbar





Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen