"Über eine Satellitenverbindung stehen die Bordärzte der elf Aida-Schiffe mit Radiologen der Uniklinik in Kontakt", so Jens Tülsner, bei Aida für die medizinische Versorgung der Passagiere verantwortlich, gegenüber der Zeitung „Die Welt“. Sie könnten rund um die Uhr Röntgenbilder senden, Telefonkonferenzen einberufen und sich bei Diagnosen austauschen. Es werde sich dabei hauptsächlich um Diagnosen bei Verletzungen oder Lungenerkrankungen handeln, sagte Tülsner. Die teleradiologische Kooperation mit Kreuzfahrtschiffen sei einzigartig in Deutschland.
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