
Oberbürgermeister Peter Kuras: „Mit der Vertragsunterzeichnung werden wir die ausgezeichnete Gesundheitsversorgung der Bevölkerung der Stadt Dessau-Roßlau und der gesamten Region auf einer soliden wirtschaftlichen Basis dauerhaft und nachhaltig fortführen können. Beide Standorte ergänzen sich hervorragend. Die Bedeutung und Attraktivität der Stadt Dessau-Roßlau als drittgrößter Krankenhausstandort in Sachsen-Anhalt wird damit gesichert.“
Der Ärztliche Direktor des Städtischen Klinikums Dessau, Joachim Zagrodnick, erklärte zu den Vorteilen der Fusion: «Wir können die teure Medizingerätetechnik an beiden Standorten besser auslasten, doppelte Angebote werden vermieden. Der Zusammenschluss macht es möglich, dass die Spezialisten beider Standorte noch enger zusammenarbeiten.» Zagrodnick ergänzte: «Ich bin mir sicher, dass wir zusammen stärker sind, als jeder für sich allein - ohne dass auch nur ein Arbeitsplatz verloren geht.»
Das neue Städtische Klinikum Dessau wird jährlich rund 36.500 stationäre und über 70.000 ambulante Patienten versorgen. Mehr als 1.600 Menschen werden in Medizin, Pflege, Therapie und weiteren Berufsfeldern für den städtischen Eigenbetrieb tätig sein.





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