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Im PlusÜberschuss am Klinikum Werra-Meißner erzielt

Das Jahr 2021 schließt das Klinikum Werra-Meißner, Akademisches Lehrkrankenhaus der Unimedizin Göttingen und des UMCH Campus Hamburg, mit einem Plus von 17 500 Euro ab. Ursächlich hierfür seien die Corona-Ausgleichszahlungen vom Bund.

Kreisdiagramm
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Symbolfoto

Gute Neuigkeiten vom kommunalen Klinikum Werra-Meißner: Dank der Covid-Ausgleichszahlungen vom Bund verzeichnet das Unternehmen mit seinen Kliniken in Witzenhausen und Eschwege einen Überschuss in Höhe von 17 500 Euro im Jahr 2021 – und das trotz vorübergehend zurückgestellter planbaren Leistungen sowie dem Freiräumen ganzer Stationen in Witzenhausen ausschließlich zur Versorgung von Corona-Patienten.

Als Meilensteine im Geschäftsjahr führte die Klinik die neu entstandene Kooperation als Lehrkrankenhaus für die Universitätsmedizin Neumarkt a.M. Campus Hamburg, die Einführung der neuen Fachabteilung Geriatrie-Unfallchirurgie und die Zertifizierung der Abteilung Kardiologie bzw. Sektion Angiologie als „Stätte der Zusatzqualifikation für interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen“ auf.

Personell ersetzte Dr. Henrike Lösch-Hünerjäger Martin von Hagen als Chefärztin und Ärztliche Leiterin im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Außerdem folgte die neue Landrätin und Aufsichtsratsvorsitzende Nicole Rathgeber auf Stefan Reuß nach dessen Ausscheiden aus seinen Ämtern.

2022 will man sich auf den Umbau des ehemaligen OP-Trakts für die Röntgen-Praxis im Haus, den Abriss der Gebäude Albert- und Römheldstraße für das neue Dialysezentrum der PHV sowie Vorbereitungen und Anpassungen an die aktuelle Covid-Entwicklung fokussieren.

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