
Das wirkt sich auch auf die Arbeitsplätze aus: Die Zahl der Beschäftigten stieg innerhalb des vergangenen Jahres um 158 Personen auf nunmehr 6040 Mitarbeiter. Die Belegschaft ist die Basis dafür, dass 2017 insgesamt 338.718 Behandlungsfälle abgerechnet werden konnten. Im Einzelnen zählte das Klinikum 57.344 Fälle im stationären, 10.406 im teilstationären und 270.968 im ambulanten Bereich.
Diese hohe Zahl ist auch ein Beleg dafür, dass die vom Universitätsklinikum gebotene moderne Spitzenmedizin unmittelbar den Patienten der Region zu Gute kommt. Sie profitieren von der Expertise der Ärzte und den heute verfügbaren Hightech-Werkzeugen und Bildgebungsverfahren. Das zeige der Jahresbericht 2017 eindrücklich, heißt es seitens des Klinikums. Darüber steht das wirtschaftliche Gesamtergebnis in Höhe von 5,315 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr hatte das Uniklinikum Dresden ein Betriebsergebnis vor investitionsbedingten Effekten in Höhe von 6,786 Millionen Euro erzielt.





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