Der Caritasverband des Bistums Dresden-Meißen investierte laut einer Mitteilung 4,8 Millionen Euro in die Erweiterung seines Fachkrankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Zwei Drittel der Baukosten steuerte der Freistaat bei.
Der Anbau mit Station und Tagesklinik entspanne die beengten Platzverhältnisse, die den Krankenhausbetrieb behinderten, hieß es bei der offiziellen Inbetriebnahme im Beisein von Bischof Heinrich Timmerevers. Jährlich werden in St. Marien 3.300 Patienten stationär sowie 5.800 Menschen in der Ambulanz behandelt.


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