Weil Theresa von Knobelsdorff in Elternzeit gegangen ist, hat das Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte seit dem 1. Juli einen neuen Kaufmännischen Direktor: Bernd Löser hat von Knobelsdorffs Nachfolge angetreten.
Der 55-jährige Diplom-Betriebswirt ist seit mehr als 25 Jahren im Krankenhausbereich tätig. Nach beruflichen Stationen im Ruhrgebiet arbeitete er zehn Jahre lang in der Geschäftsführung von konfessionellen und kommunalen Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen. Zuletzt war er im DRK-Krankenhaus Neuwied als Kaufmännischer Direktor tätig.
Ziel des Klinikmanagers sei es, das Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus strategisch und operativ weiterzuentwickeln, so Alexander Grafe, Regionalgeschäftsführer der Alexianer. Löser, der ursprünglich aus Bochum stammt, sagt, er habe sich „ganz bewusst für einen beruflichen Wechsel zu den Alexianern entschieden“. Die Alexianer seien ein Verbund „mit klarer Wertehaltung“.
Die Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH umfasst zwei Allgemeinkrankenhäuser: das Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte und das Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe in Berlin Treptow-Köpenick. Angeschlossen sind zudem die Poliklinik für Innere Medizin und Radiologie, die Poliklinik Haus der Gesundheit und das MVZ St. Hedwig Krankenhaus Berlin, das MVZ am Buntzelberg, das MVZ Psychiatrie in Adlershof sowie das MVZ am Krankenhaus Hedwigshöhe. Insgesamt werden mehr als 2600 Mitarbeitende beschäftigt und jährlich über 140 000 Patienten stationär, teilstationär und ambulant versorgt.
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