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Bayerische KrankenhausgesellschaftChristina Leinhos verstärkt BKG-Geschäftsführung

Seit 1. April 2022 ist die bisherige Leiterin des Geschäftsbereichs Digitalisierung und Politik, Christina Leinhos, stellvertretende Geschäftsführerin der Bayerischen Krankenhausgesellschaft.

Christina Leinhos
Bayerische Krankenhausgesellschaft
Christina Leinhos ist stellvertretende Geschäftsführerin bei der Bayerischen Krankenhausgesellschaft.

Die Geschäftsführung der Bayerischen Krankenhausgesellschaft hat in Christina Leinhos ein neues Team-Mitglied gefunden. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Andreas Diehm (Geschäftsbereich Ambulante Vernetzung, Planung und Investition) wird Christina Leinhos den BKG-Geschäftsführer Roland Engehausen in seiner Arbeit für die bayerischen Krankenhäuser unterstützen.

Leinhos ist seit 2018 für die BKG tätig, zunächst als Referentin der Geschäftsführung. Seit Beginn 2021 leitet sie den Geschäftsbereich Digitalisierung und Politik. Zuvor war sie mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag tätig, zuletzt im Bereich der Gesundheitspolitik.

Andreas Diehm ist seit 1997 für die Bayerische Krankenhausgesellschaft tätig und leitet neben seiner Funktion als stellvertretender Geschäftsführer den Geschäftsbereich Ambulante Leistungen, Planung und Investition sowie die BKG-Tochter das Bayerische Institut für Krankenhaus-Organisation und -Betriebsführung (BIK).

Fokus auf Digitalisierung und Politik

Roland Engehausen: „Die Themen Digitalisierung und Politik erhalten damit künftig ein noch stärkeres Gewicht – innerhalb der BKG und nach außen Mit Frau Leinhos und Herrn Diehm als Expert*innen, die politisch stark vernetzt sind, sind wir künftig noch besser aufgestellt, die Zukunftsinteressen der bayerischen Kliniken zu vertreten.“

In IT und Digitalisierung sieht Leinhos die zentralen Herausforderungen für die bayerischen Krankenhäuser in den kommenden Monaten und Jahren. Sie will mit den bayerischen Kliniken daran arbeiten, Ressourcen im Bereich der IT kooperativ zu nutzen, um die Versorgung zu verbessern. In ihr liegt großes Potenzial für die sektorenübergreifende Kommunikation, mit Hilfe der eine bessere Medizin ermöglicht würde. Laut Diehm steht mit dem neuen Koalitionsvertrag und veränderten medizinischen Trends ein Transformationsprozess für Kliniken bevor, der die stärkere Ambulantisierung, Vernetzung und Zusammenarbeit vorantreiben würde.

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