
Mit ihrer Medizinstrategie 2030 will das KRH sich zukunftsfähig aufstellen. Um diese umzusetzen und weitere Planungssicherheit zu erlangen, hat daher der Aufsichtsrat sich dazu entschlossen, die Geschäftsführungsverträge von Barbara Schulte und Dr. Matthias Bracht über den Juni 2026 hinaus bis Ende 2028 zu verlängern.
Die hohe Expertise und wertvolle Arbeit von Barbara Schulte und Dr. Matthias Bracht ist bundesweit gefragt und deshalb ist es eine richtig gute Nachricht, dass wir beide Führungskräfte langfristig an unser Klinikum Region Hannover binden.
Regionspräsident und KRH-Aufsichtsratsvorsitzender Steffen Krach würdigt die Arbeit von Barbara Schulte und Dr. Matthias Bracht. Sie seien bundesweit gefragt, weshalb er sich freut, dass beide Führungskräfte langfristig am KRH bleiben. „Barbara Schulte und Dr. Matthias Bracht haben die Medizinstrategie 2030 maßgeblich mitentwickelt und deshalb wollen wir die gute Zusammenarbeit nun gemeinsam zu weiteren Ergebnissen führen. Das KRH steht vor großen Herausforderungen und einer umfangreichen Neustrukturierung. Für den Erfolg bei diesen tiefgreifenden Veränderungen braucht es Stabilität in der Geschäftsführung und genau die haben wir mit dieser Entscheidung“.
2024 wird es dennoch zu Veränderungen im Geschäftsführungs-Team kommen, da Michael Born, amtierender Geschäftsführer Personal, sich 2025 in den Ruhestand verabschiedet. Mit einem Jahr Vorlauf beginnt daher die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin.
Was sieht die Medizinstrategie 2030 vor?
Mit der Medizinstrategie hat das KRH konkrete Pläne für die Weiterentwicklung der einzelnen KRH-Standorte erarbeitet, um die Spezialisierung, Konzentration und Schwerpunktbildung voranzutreiben. Sie sieht unter anderem einen neuen Schwerpunktversorger in Großburgwedel Teilneubau am KRH Klinikum Gehrden vor. Am Standort Siloah ist ein Maximalversorger vorgesehen. In diesem KRH Klinikum Mitte sollen die Angebote der beiden Häuser Nordstadt und Siloah zusammengeführt werden. Erarbeitet wurde sie im Aufsichtsrat des Klinikums unter maßgeblicher Führung der aktuellen Geschäftsführung und Einbeziehung der Mitarbeitenden sowie der Geschäftsführung, externer Expert*innen sowie der Regionspolitik.





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