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Vechta, Cloppenburg, LohneStühlerücken in den Kliniken der Schwester Euthymia Stiftung

Im Verbund der Schwester Euthymia Stiftung stehen personelle Veränderungen an. Davon betroffen sind die Geschäftsführungen der Krankenhäuser in Vechta, Cloppenburg und Lohne.

Aloys Muhle
Timo Lutz
Aloys Muhle ist seit 2014 Geschäftsführer des St. Marienhospitals Vechta.

Nach mehr als einem Jahrzehnt an der Spitze des St. Marienhospitals Vechta Lohne tritt Geschäftsführer Aloys Muhle zum 31. März 2026 in den Ruhestand. Muhle leitet das Krankenhaus seit 2014 und verantwortet als Projektleiter die bauliche Zusammenlegung der Standorte Vechta und Lohne. „Es fällt mir nicht leicht, nach dieser langen Zeit aufzuhören“, resümiert Muhle. Der Zeitpunkt sei jedoch günstig: Das Haus sei gut aufgestellt und stehe kurz vor dem Beginn einer großen Baumaßnahme.

Mit Muhles Abschied kommt es zu mehreren personellen Veränderungen innerhalb des Verbunds der Schwester Euthymia Stiftung. Die Geschäftsführung des St. Marienhospital Vechta Lohne übernimmt zukünftig Andreas Krone. Er ist seit 2011 am St. Josefs-Hospital Cloppenburg beschäftigt – zunächst als Klinikmanager, seit 2020 als Geschäftsführer. Sein neues Haus in Vechta kennt er bereits aus früheren Tätigkeiten. „Der Zeitpunkt für einen Neustart ist günstig. Auf die Aufgabe im Krankenhaus Vechta freue ich mich sehr“, erklärt er. 

Andreas Krone und Thomas Meyer
Timo Lutz
Andreas Krohne (li.) und Thomas Meyer bleiben auch weiterhin Geschäftsführer im Verbund der Schwester Euthymia Stiftung – nur an neuen Standorten.

Den Posten von Krohne am St. Josefs-Hospital übernimmt künftig Thomas Meyer. Seit 2015 ist er Geschäftsführer des St. Franziskus-Hospitals Lohne. „Der Abschied fällt nicht leicht, gleichzeitig freue ich mich auf die Aufgabe in Cloppenburg“, so Meyer. Ihm sei eine stärkere Vernetzung der Hospitäler im Landkreis wichtig. Mit Meyers Wechsel wird auch die Leitung des St. Franziskus-Hospitals neu geregelt.

Ulrich Pelster, Vorstand der Schwester Euthymia Stiftung, ist überzeugt, dass die Veränderungen die nächsten Schritte auf dem guten Weg des Verbundes sicherstellen werden. „Die Profile und Persönlichkeiten der Akteure passen sehr gut zu den Herausforderungen der jeweiligen Standorte.“

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