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Geschäftsführender DirektorHindermann wechselt von Helios zum Klinikum Region Hannover

Ab Juli wird Tobias Hindermann zum geschäftsführenden Direktor der KRH-Standorte Nordstadt und Siloah. Auch die Leitung der Geriatrie Langenhagen des Klinikums Region Hannover liegt dann in seinen Händen. Er verlässt dafür das Helios Klinikum Warburg. 

Tobias Hindermann
Klinikum Region Hannover
Tobias Hindermann wird der neue Geschäftsführende Direktor des KRH Klinikum Mitte sowie der KRH Geriatrie Langenhagen.

Der neue Geschäftsführende Direktor des KRH Klinikum Mitte mit den beiden Standorten Nordstadt und Siloah sowie der KRH Geriatrie Langenhagen heißt ab Juli Tobias Hindermann. Zurzeit leitet er noch das Helios Klinikum Warburg.

Der gelernte Kinderkrankenpfleger ist bereits über zehn Jahre im Krankenhausmanagement tätig. Hindermann absolvierte eine Weiterbildung der Intensiv- und Anästhesiepflege und wechselte nach zehn Jahren in der Pflege in die Industrie. Der 56-Jährige studierte berufsbegleitend Gesundheitsökonomie. Seine ersten Erfahrungen im Management sammelte er in einem kirchlichen Haus und zuletzt in leitender Geschäftsführungsposition bei Helios in Attendorn, Gifhorn und schließlich Warburg/Kassel.

Ich versuche sehr bewusst, Entscheidungen so transparent wie möglich zu treffen.

Seine Erkenntnisse aus den verschiedenen Bereichen nimmt der Paderborner in die neue Stelle mit: „,Die da oben‘ war ein oft empfundener und auch gesagter Satz auf Station. Ich denke, dass das immer noch so ist. Ich versuche sehr bewusst, Entscheidungen so transparent wie möglich zu treffen, und gehe gerne in den intensiven Austausch, wenn es darum geht, die besten Sachargumente gegeneinander abzuwägen.“

Gerade für den Transformationsprozess – die beiden Standorte in der Stadt Hannover sollen mehr zusammenwachsen – sei seine Expertise von Bedeutung, heißt es von Seiten der drei KRH Geschäftsführungsmitglieder Michael Born (Personal), Dr. Matthias Bracht (Medizin) und Barbara Schulte (Finanzen und Infrastruktur). Hindermann freut sich auf seine neue Aufgabe: „Einen Maximalversorger in eine Fusion führen zu dürfen, ist eine der spannendsten Aufgaben, die ich mir als Gesundheitsökonom vorstellen kann.“

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