
Bei den Asklepios Kliniken übernimmt Jan Rasmus zum 1. Oktober die Stelle des Konzernbereichsleiters und Geschäftsführers der Servicegesellschaften. Der 44-Jährige folgt auf Matthias Klingenstein, der künftig die Zusammenarbeit der Serviceeinheiten der Rhön Kliniken mit denen im Asklepios-Konzern optimieren und intensivieren soll.
Rasmus wechselt von der Fact-Gruppe, einem Unternehmen der St. Franziskus-Stiftung Münster, zurück zu Asklepios. Bis Mitte 2023 hatte er dort elf Jahre lang in unterschiedlichen Leitungsfunktionen Verantwortung für die Servicegesellschaften in Hamburg mit mehr als 2000 Mitarbeitenden getragen, teilt Asklepios mit.
Er stammt aus Bergen auf Rügen und hat nach seiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger in Stralsund den Abschluss als Diplom-Betriebswirt erlangt. Seine Karriere in der Klinikbranche begann 2007 im Hanseklinikum Stralsund. 2011 wechselte er zu den Damp Kliniken als Betriebsstättenleiter der Service-Gesellschaft in Stralsund. Für Asklepios war er dann von Mitte 2012 bis Mitte 2023 tätig, bis er zur Fact-Gruppe wechselte.
„Mit Jan Rasmus gewinnen wir einen äußerst erfahrenen und schon über viele Jahre für Asklepios tätigen Manager zurück, mit dem sich Asklepios hervorragend für die künftigen Herausforderungen in der Branche positioniert“, erklärt Asklepios-CEO Joachim Gemmel. Rasmus‘ Vorgänger Klingenstein werde eine zentrale Rolle bei der verstärkten Zusammenarbeit der Rhön-Servicegesellschaften im Konzernverbund spielen, sagt Dr. Stefan Stranz, Mitglied des Vorstands der Rhön-Klinikum AG: „Ich bin zuversichtlich, dass er in seiner neuen Funktion bei den Rhön Kliniken die komplexen Aufgaben der Servicegesellschaften hervorragend meistern wird.“







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