Georg Thieme Verlag KGGeorg Thieme Verlag KG
Georg Thieme Verlag KGGeorg Thieme Verlag KG

RückkehrMarco Zipfel übernimmt im Sana Klinikum Coburg

Im Sana Klinikum Coburg hat Marco Zipfel als neuer Klinikmanager begonnen. Er war zuletzt Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land und ist jetzt an seine frühere Wirkungsstätte zurückgekehrt.

Georg Breuer, Melanie John, Marco Zipfel, Sabrina Breternitz, Klaus Post
Sana Kliniken
Start in Coburg: Marco Zipfel (Mitte) mit (v.l.) PD Dr. Georg Breuer (Ärztlicher Direktor), Cluster-Geschäftsführerin Melanie John, Pflegedirektorin Sabrina Breternitz und Dr. Klaus Post (stellv. Ärztlicher Direktor).

Eine lange Einführung braucht er nicht: In Coburg kennt sich Marco Zipfel noch bestens aus. Der neue Klinikmanager des dortigen Sana Klinikums, der am 1. Oktober 2025 gestartet ist, war dort im Jahr 2016 zunächst als Verwaltungsleiter tätig, später als Pflegedirektor und ab 2019 als stellvertretender Krankenhausdirektor für Neustadt und Coburg. Im Anschluss übernahm er als Krankenhausdirektor Verantwortung für das Klinikum Hildburghausen und die angeschlossenen MVZ, bevor er Anfang 2024 als Geschäftsführer zu den Krankenhäusern Nürnberger Land wechselte.

Nun ist er zurück und als Klinikmanager für die Sana Kliniken Coburg und Neustadt sowie die beiden Medizinischen Versorgungszentren der Standorte zuständig. Dabei betont Zipfel die Rolle des Hauses als Schwerpunktversorger für die Region. Er werde auch die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung in den Blick nehmen und regelmäßig an allen Standorten, insbesondere auch in Neustadt, präsent sein und den persönlichen Austausch zu den Mitarbeitenden suchen.

Mehr zum Thema:

Mit seiner Expertise und den Kenntnissen der Strukturen im Haus, aber auch in der Region, sei Zipfel „eine überaus wertvolle Verstärkung für das Klinikum Coburg“, erklärt Cluster-Geschäftsführerin Melanie John. Er werde „die zahlreichen Veränderungsprozesse konstruktiv gestalten“.

Für Zipfel ist der Start „ein wenig wie nach Hause kommen“. Er habe die Kollegen und die Klinik, die bis zu dessen Insolvenz zum Regiomed-Verbund gehörte, nie wirklich aus den Augen verloren, sagt er: „Mit der Stärke des Konzerns im Rücken sind wir gut aufgestellt und können uns den vor uns liegenden Herausforderungen stellen.“

Sortierung
  • Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!

    Jetzt einloggen