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VorstandMonika Alke folgt auf Corinna Jendges am UKSH

Die Nachfolgerin für UKSH-Vorständin Corinna Jendges steht fest: Ab Juli 2024 übernimmt Juristin Monika Alke den Posten. Als Schwerpunkt ihrer neuen Aufgabe sieht Alke die Etablierung einer zeitgemäßen Personalstrategie.

Monika Alke
Universitätsklinikum Schlesweig Holstein (UKSH)
Monika Alke wird ab 1. Juli 2024 die Position des Vorstandsmitglieds für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten am UKSH übernehmen.

Die Gewährträgerversammlung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) hat einstimmig die Nachfolgerin von Vorständin Corinna Jendges bestimmt. Zum 1. Juli 2024 wird Monika Alke den Posten als Vorstandsmitglied für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten am UKSH übernehmen. Jendges verlässt das Haus bereits zum 31. März 2024.

Juristin Monika Alke war von 1999 bis 2021 im Airbus-Konzern beschäftigt, wo sie verschiedene Funktionen im operativen und strategischen Personalmanagement an verschiedenen deutschen Standorten innehatte. Ab 2014 übernahm sie Führungsaufgaben mit internationaler Verantwortung in der Unternehmenszentrale in Toulouse.

Im Juli 2021 wechselte Monika Alke als Vorständin Betrieb und Personal sowie Arbeitsdirektorin zur Bremer Straßenbahn AG (BSAG). Zudem ist sie Mitglied der Geschäftsführung der Bremer Verkehrs- und Beteiligungsgesellschaft (BVBG).

Alke übernimmt auch Aufgaben bei Tochterfirmen

Ab Juli 2024 ist Alke damit verantwortlich für alle personellen und sozialen Angelegenheiten der Beschäftigten des UKSH und seiner Tochtergesellschaften. Zusätzlich übernimmt Sie ebenfalls Geschäftsführungsaufgaben in den Tochtergesellschaften des UKSH, insbesondere in der UKSH Akademie gGmbH sowie der Service Stern Nord GmbH, die mit über 1600 Beschäftigten für sämtliche Servicedienstleistungen zuständig ist.

Mein Respekt vor der neuen Aufgabe ist so groß wie meine Vorfreude.

„Mein Respekt vor der neuen Aufgabe ist so groß wie meine Vorfreude. Ich möchte einen aktiven Beitrag dazu leisten, das UKSH weiterzuentwickeln, um beste Bedingungen für hervorragende Leistungen in Wissenschaft, medizinischer Versorgung und Pflege zu schaffen“, sagt Monika Alke. Für diese Veränderung brauche es eine zeitgemäße Personalstrategie und den intensiven Dialog mit allen Beteiligten, wie Alke weiter erklärt.

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