
Die 29-jährige Melina Jürgensen leitet ab Januar 2021 die Paracelsus-Klinik München. Sie ist damit die jüngste Klinikmanagerin der deutschen Klinikgruppe. Die studierte Betriebswirtin im Gesundheitswesen verantwortete bereits seit November 2020 die Geschicke des Münchner Hauses kommissarisch.
„In der Paracelsus-Klinik München hat sich eine ganz neue Führungsmannschaft um den Ärztlichen Leiter Dr. Schimmler herum gebildet - und die ist bei uns jung, hochqualifiziert und weiblich“, beschreibt Jürgensen die Veränderungen an der Münchner Klinik. Erst im Sommer 2020 hatte an der Paracelsus-Klinik München mit Melanie Zamirowski eine junge, weibliche Führungskraft das Management des Hauses übernommen.
Geplant ist, die Klinik im Stadtgebiet noch stärker als verlässlichen Partner für die Fachärzte der Landeshauptstadt zu positionieren. So sollen Partnerschaften ausgebaut und bestehende Kooperationen verbessert werden. Darüber hinaus will die Klinik ihr Leistungsspektrum erweitern. Dies betrifft zu Beginn des Jahres zunächst die Abteilung für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. Mittelfristig sind zudem sowohl Modernisierungsmaßnahmen als auch Investitionen in die Medizintechnik geplant.
Nach dem BWL-Studium arbeitete Jürgensen für rund 3 Jahre im Finanzcontrolling verschiedener Krankenhausträger. Von Januar 2018 bis Oktober 2019 war sie Referentin der Geschäftsführung im evangelischen Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Hamburg. Von dort kam sie zu Paracelsus, wo sie im Leistungs- und Erlösmanagement der Unternehmenszentrale tätig war.





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