
Am vergangenen Freitag gab Krämer der Initiative „Düsseldorf hält zusammen“ ein einstündiges Live-Interview, in dem er unter anderem Auskünfte zur Aufstellung und Strategie des Rheinland Klinikums angesichts der Corona-Epidemie gab.
Daneben äußerte der Geschäftsführer der Klinik aber auch seine umstrittenen Ansichten zum Einkommen und Interesse insbesondere weiblicher Pflegekräfte. Dabei war besonders die Aussage „Vielleicht träumt die ein oder andere Krankenschwester ja davon, einen Chefarzt kennenzulernen“ in der Öffentlichkeit und den sozialen Medien auf erhebliche Kritik gestoßen. Nun zieht der Klinik-Verbund Konsequenzen, indem er Nicolas Krämer vorerst vom Dienst freistellt.





Bitte loggen Sie sich ein, um einen neuen Kommentar zu verfassen oder einen bestehenden Kommentar zu melden.
Jetzt einloggen