
Beim Niels-Stensen-Verbund in Osnabrück kommt es zu personellen und strukturellen Veränderungen. Weihbischof Johannes Wübbe übernimmt den Vorsitz des Aufsichtsrats von Domkapitular Dr. Martin, der das sechköpfige stimmberechtigte Gremium verlässt. Wübbe bringt als Bischofsvikar für Caritas und Krankenhäuser bereits Erfahrung mit den Herausforderungen konfessioneller Kliniken im Bistum Osnabrück mit.
Parallel dazu verändert sich ebenfalls die Gesellschafterstruktur des Klinikverbundes. Der Bischöfliche Stuhl zu Osnabrück erhöht seine Anteile auf 79 Prozent (bisher 41 Prozent) und wird damit Haupt-Gesellschafter der Niels-Stensen-Kliniken GmbH.
Wir freuen uns über dieses starke Bekenntnis des Bischöflichen Stuhls zu unseren Einrichtungen.
Im Anschluss an die Entwicklung der Medizinstrategie 2028 werden strategische Entscheidungen im Zuge der Krankenhausreform, die Intensivierung von Kooperationen und geplanter Baumaßnahmen effizient vorangetrieben, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Darauf soll die jetzt verkündete Mehrheitsanteilsveränderung einzahlen. „Wir freuen uns über dieses starke Bekenntnis des Bischöflichen Stuhls zu unseren Einrichtungen”, sagt Christina Jaax, Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken. Die Anteile an den einzelnen Kliniken bleiben unverändert.





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