Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag demnach bei rund 1,5 Millionen Euro. Das waren den Angaben zufolge 4,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Spezialist für Fieberthermometer mit Sitz in Geschwenda (Ilm-Kreis) hat mehr als 200 Beschäftigten. Rund 85 Prozent der Produkte werden exportiert. Neben Fieberthermometern stellt Geratherm auch Wärmesysteme unter anderem für OP-Bereiche sowie Inkubatoren für Neugeborene her. Das Unternehmen rechnet auch in den nächsten Quartalen mit einem positiven Geschäftsverlauf.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen