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«Den beiden Pflegedienst-Verantwortlichen werden 844 Fälle von April 2011 bis Februar 2015 vorgeworfen», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag.
Die 60-jährige Frau und der 45-Jährigen, die beide auf freiem Fuß sind, sollen Patienten und Eingeweihten Schmiergelder in Millionenhöhe gezahlt haben. Beiden wird vorgeworfen, sich mit dem Geld «eine erhebliche und dauerhafte Einnahmequelle» verschafft zu haben. Das zu Unrecht abgerechnete Geld in Höhe von etwa drei Millionen Euro will die Staatsanwaltschaft einziehen.





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