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ErklärungRücktritte im Vorstand der Pflegekammer Niedersachsen

Die drei Vorstandsmitglieder der Pflegekammer Niedersachsen Melina Kregel, Rebecca Toenne sowie Nora Wehrstedt gaben ihren Rücktritt aus dem Vorstand „aus persönlichen Gründen“ bekannt.

Ehemalige Vorstandsmitglieder der Pflegekammer Niedersachsen
Pflegekammer Niedersachsen
Ehemalige Vorstandsmitglieder der Pflegekammer Niedersachsen (von links), Rebecca Toenne, Sandra Mehmecke, Dr. Jochen Berentzen, Nora Wehrstedt, Melina Kregel

Als Folge auf die aufreibenden Diskussionen um die Pflegekammer treten die Vorstandsmitglieder Melina Kregel, Rebecca Toenne sowie Nora Wehrstedt „aus persönlichen Gründen“ zurück. Im Rahmen einer ausschussübergreifenden Sitzung gaben Sie ihren Rücktritt aus dem Vorstand der Pflegekammer Niedersachsen bekannt. Sie bleiben weiterhin Mitglieder der Kammerversammlung.

Kammerpräsidentin Sandra Mehmecke bedankte sich bei den drei ausscheidenden Vorstandsmitgliedern: „Es sind bewegte Zeiten für die Pflegenden. Ich danke meinen Kolleginnen für ihre unermüdliche Leistung während eines extrem anstrengenden Jahres. Ich freue mich, dass sie als Mitglieder der Kammerversammlung weiter daran mitwirken werden, die Pflege in Niedersachsen aktiv mitzugestalten.“ Die Kammerversammlung und der Vorstand wollen die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen in Niedersachsen auch 2020 mit Hochdruck angehen. „Wir werden die Pflegekammer als starke Interessenvertretung etablieren“, betont Sandra Mehmecke.

Alle Vorstandsmitglieder sind selbst Pflegefachpersonen und dadurch Mitglieder der Pflegekammer Niedersachsen. Sie werden durch die Kammerversammlung gewählt. Die Wahlen zur Nachbesetzung des Vorstandes werden demnächst stattfinden. „Jetzt geht es darum, die Arbeit der Pflegekammer weiter auf ihre wichtigen Aufgaben zu fokussieren: das Gestalten und Mitwirken in der Gesundheits- und Pflegepolitik, die deutliche Verbesserung der Rahmenbedingungen, die Weiterentwicklung und die Sicherung der Pflegequalität, die Entwicklung der Berufsordnung und das Stärken der beruflichen Weiterbildung“, sagt Mehmecke.

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