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UmsatzmilliardärVielversprechendes erstes Quartal für Asklepios

Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 lässt die Asklepios Gruppe optimistisch in die Zukunft blicken: Der Konzernumsatz steigerte sich über fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und auch bei Patienten und Mitarbeitern gibt es ein Plus.

Asklepios Kliniken Zentrale
Asklepios
Asklepios Kliniken Konzernzentrale in Hamburg.

Die Asklepios Gruppe verzeichnet im ersten Quartal 2024 eine positive Geschäftsentwicklung. So liegt der Konzernumsatz mit 1414,5 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau. Auch bei der Anzahl der Patientinnen und Patienten und Mitarbeitenden verzeichnet das Unternehmen Zuwachs.

Im Januar, Februar und März wurden in den Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe insgesamt 919 532 Patientinnen und Patienten behandelt (2023: 860 826). Die Anzahl der stationären Patientinnen und Patienten betrug 196 297 und lag um 1,9 Prozent über dem Vorjahr (2023: 192 731), die Anzahl der ambulanten Patientinnen und Patienten erhöhte sich um 8,3 Prozent auf 723.235 (2023: 668 095). Durchschnittlich haben im ersten Quartal 50 272 Vollzeitkräfte bei Asklepios gearbeitet (2023: 49 393).

Wir fordern von der Politik, mit der bevorstehenden Krankenhausreform verlässliche und stabile Lösungen für eine gute Gesundheitsversorgung zu schaffen.

Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Quartal um 5,4 Prozent auf 1414,5 Millionen Euro (2023: EUR 1341,8 Millionen Euro). Der Personalaufwand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49,6 Millionen Euro auf 974,5 Millionen Euro; Grund dafür sind Tarifsteigerungen und Personalzuwachs. Die Personalaufwandsquote lag mit 68,9 Prozent auf Vorjahresniveau (2023: 68,9 Prozent). Das Konzernzwischenergebnis EAT erhöhte sich im Vorjahresvergleich auf 18,5 Millionen Euro (2023: EUR 9,2 Millionen Euro). Die Investitionen inklusive Fördermittel betrugen 67,4 Millionen Euro (2023: EUR 77,4 Millionen Euro).

Diese Zahlen stimmen den CEO der Asklepios Kliniken Joachim Gemmel positiv: „Unsere wirtschaftliche Stabilität lässt uns mit Zuversicht auf die tiefgreifenden Veränderungen im Gesundheitswesen blicken. Gleichzeitig fordern wir von der Politik, mit der bevorstehenden Krankenhausreform verlässliche und stabile Lösungen für eine gute Gesundheitsversorgung zu schaffen.“

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