
Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Gretscher: „Wir haben drei anstrengende und in Teilen schmerzhafte Jahre hinter uns. Die harte Arbeit alle Beteiligten hat sich gelohnt; wir haben gemeinsam die Wende bemerkenswert schnell bewerkstelligt und schreiben wieder schwarze Zahlen.“
Aufsichtsratsvorsitzender Siegfried Walch und sein Stellvertreter Georg Grabner betonten, dass sie weiterhin konsequent zur kommunalen Trägerschaft der KSOB stünden. Großes Lob zollten sie den Beschäftigten, die wieder hervorragende und engagierte Arbeit geleistet hätten. „Ihnen ist es zu verdanken, dass die Menschen in unserer Region den Kliniken vertrauen.“
Viele neue Mitarbeiter in der Pflege gewonnen
Dass sie dies auch weiterhin könnten, erklärte Dr. Gretscher: „Der Klinikverbund wächst immer mehr zusammen, gleichzeitig ist es uns wichtig, dass jedes Haus bei der stationären Vorort-Versorgung sein Gesicht behält.“ Die erfolgreiche Konsolidierung sei im Gegensatz zum Handeln aus der Not die bessere Voraussetzung für eine höhere Zufriedenheit von Mitarbeitern und Patienten, so Vorstand Elisabeth Ulmer. „Überall da, wo Menschen für und am Menschen arbeiten, geht es nicht nur um Rendite und Wirtschaftlichkeit, sondern darum, Menschen medizinisch und pflegerisch auf höchstem Niveau zu versorgen“, sagte sie. Rund 80 Mitarbeiter mehr konnten die Kliniken im letzten Jahr gewinnen, vor allem in der Pflege. „Wir haben bewusst in unser Personal investiert und bilden auch immer mehr Berufsgruppen aus“, so Ulmer.





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