
Die Kreiskliniken Günzburg-Krumbach sind dem Verbund Klinik-Kompetenz-Bayern (KKB) beigetreten. Mit insgesamt 384 Betten und mehr als 1000 Mitarbeitenden an den Standorten Krumbach und Günzburg und ihren Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Günzburg, Krumbach, Babenhausen und Ziemetshausen sei man nun Teil des großen Klinik-Netzwerks.
Dieser Austausch belebt und stärkt unsere alltägliche Arbeit in vielen Belangen.
Damit vernetzen sich die Kreiskliniken intensiv mit mehr als 60 weiteren bayerischen Kliniken und pflegen in 15 Arbeitskreisen sowie acht Foren den Austausch und die gegenseitige Unterstützung. In diesen Arbeitskreisen und Foren beispielsweise zu Themen wie ärztliche Zusammenarbeit und Pflege, Qualitätsmanagement, Budgetverhandlung, Rechnungswesen, Controlling und Steuern, Arbeitssicherheit, Datenschutz oder Einkauf finden ein einrichtungsübergreifender Knowhow-Transfer und Erfahrungsaustausch statt. Gemeinsame Lösungsansätze werden erarbeitet, die Mitgliedskliniken bleiben aber selbständig.
Bereits seit dem 1. Juli 2023 und damit dem Eintritt in den Verbund bestehe ein kollegialer Austausch, so Klinikvorstand Robert Wieland. „Die Entscheidungsträger in den Kliniken bekommen von der KKB wichtige Daten, Informationen und Benchmarks. Und wir geben selbstverständlich auch gerne unsere Erfahrungen und unsere Expertise an die anderen Krankenhäuser in der KKB weiter. Dieser Austausch belebt und stärkt unsere alltägliche Arbeit in vielen Belangen.“
Die KKB wächst damit auf 66 Kliniken (34 Träger). Der Klinikverbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, kommunale und freigemeinnützige Kliniken in Bayern zu vernetzen.





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