
Seit dem 15. Februar ist der Freiburger Alexander Schwabe Ulmer: Im Rahmen des bestehenden Managementvertrages der Sana Kliniken AG hat er die Geschäftsführung der Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) übernommen. Sein Vorgänger Sadık Taştan hat die Tochter des Universitätsklinikums Ulm (UKU) zwei Jahre geleitet.
Schwabe werde die RKU in eine Zukunft führen, „die medizinisch, pflegerisch und wirtschaftlich nachhaltig sein wird“, erklärt Andreas Ruland, der Sana-Cluster-Geschäftsführer Bayern Süd. RKU und UKU sollen weiter zusammenwachsen, um beide Standorte zu stärken. Schwabe werde sich auch nach einer möglichen vollständigen Integration der RKU weiter einbringen, teilt das Uniklinikum mit. Es hatte im Jahr 2021 die 50-prozentigen Gesellschaftsanteile der Sana Kliniken übernommen und führt die RKU seitdem als 100-prozentiges Tochterunternehmen.
Mit Schwabe gewinne das Haus „einen Geschäftsführer mit umfangreicher Managementerfahrung und breit gefächerter Expertise“, lobt UKU-Vorstandschef Prof. Dr. Udo X. Kaisers. Schwabe war zuletzt als Abteilungsleiter im Geschäftsbereich Personal am Universitätsklinikum Freiburg tätig. Davor war der gelernte Diplom-Pflegewirt in verschiedenen Kliniken, Dialyse-Einrichtungen, in der Medizinprodukteindustrie sowie im Bereich Healthcare-IT beschäftigt.







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