
Prof. Dr. Oliver Adolph soll bei der Saarland-Heilstätten GmbH (SHG) eine größere Rolle spielen. Adolph ist seit Anfang 2024 in den SHG-Kliniken Völklingen tätig und habe dort „durch seine vorausschauende und exzellente Arbeit maßgeblich dazu beigetragen, zukunftsweisende Weichen für die Weiterentwicklung des Standorts zu stellen“, heißt es vom SHG-Sitz in Saarbrücken. Ab dem 1. Februar 2025 werde Adolph nun Bernd Mege in der SHG-Geschäftsführung verstärken.
Aufgrund seiner „herausragenden Leistungen und seines umfassenden Engagements“ in Völklingen habe ihn die Gesellschafterversammlung zum zweiten Geschäftsführer bestellt. In dieser Funktion werde sich Adolph gemeinsam mit Mege um die strategische Ausrichtung des gesamten SHG-Konzerns kümmern und dabei auch die Interessen aller Standorte vertreten. Die finanzielle Unterfinanzierung von Krankenhäusern, der Streit um die Krankenhausreform sowie der anstehende Landeskrankenhausplan verlangten von Klinikbetreibern „vorausschauendes Handeln und starke Führungspersönlichkeiten“, erklärt die SHG den Ausbau der Geschäftsführung.
In den SHG-Kliniken Völklingen übernimmt derweil Lukas Bur die Position des Verwaltungsdirektors. Er war dort bisher stellvertretender Verwaltungsdirektor. Bur sei seit mehreren Jahren „ein wichtiger Bestandteil des Managements und genießt durch seine Kompetenz und sein Engagement das Vertrauen der gesamten Belegschaft“, heißt es in der Mitteilung. Mit seiner Ernennung sei die Kontinuität in der Führung der Kliniken sichergestellt.







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