
Bis ein Nachfolger für Stefan Menzel gefunden ist, wird Adelheid May den Standort Seesen nicht nur strategisch, sondern vorübergehend auch operativ mit verantworten. Die Nachbesetzung der Geschäftsführerstelle in Seesen wird kurzfristig angestrebt, die übergeordnete Verantwortung für die strategische Zusammenarbeit aller Asklepios Kliniken in der Region wird beibehalten.
Stefan Menzel, seit dem Jahr 2010 Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Schildautal Seesen, hat nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei Asklepios nun um eine vorzeitige Aufhebung seines Vertrages gebeten, um sich anderen Aufgaben zu stellen. Kai Hankeln, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH äußert sich: "Wir danken Herrn Menzel für seine Leistungen in den vergangenen sechs Jahren. Er hat die Kliniken mit seinem ganzen Team qualitativ noch weiter nach vorne gebracht, sie genießen in der Region und darüber hinaus einen ausgezeichneten Ruf."
Künftig soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Kliniken weiter vertieft werden, entlang einer abgestimmten medizinischen Strategie sowie in der Kooperation mit anderen Leistungsanbietern. Aber auch in der Administration sollen Strukturen durch eine engere Zusammenarbeit vereinfacht und verbessert werden. "Mit der Regionalverantwortlichkeit in der Harzregion möchten wir die Synergien zwischen Goslar und Seesen zum Wohle der Patienten deutlich stärker als bisher nutzen, die Häuser medizinisch und organisatorisch noch enger verzahnen und die Leistungsbereiche optimal aufeinander abstimmen", sagt Kai Hankeln, der in der Vergangenheit selbst zusätzlich und vorübergehend den Posten und die Aufgaben eines Regionalgeschäftsführers in der Harzregion mit übernommen hatte. Harzkliniken-Geschäftsführerin Adelheid May, die rund 37 Jahre Erfahrungen in der Krankenhausbranche gesammelt hat:"Ich freue mich nun auf die zusätzlichen Herausforderungen als Regionalgeschäftsführerin."



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