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Technik für Corona-KriseBund gibt Firma in Bad Ems Großauftrag für Beatmungsgeräte

Die Bundesregierung will die Versorgung mit Beatmungsgeräten in der Corona-Krise mit einem weiteren Großauftrag sichern. Neben Dräger soll nun auch Löwenstein Medical in Rheinland-Pfalz die benötigten Geräte liefern. 

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Racle Fotodesign/stock.adobe.com
Symbolfoto

Nach eigenen Angaben soll das Unternehmen Löwenstein Medical in Bad Ems mehr als 6500 Geräte liefern: 400 Intensivbeatmungsgeräte, 800 lebenserhaltende mobile Beatmungsgeräte und 5400 Geräte zur Versorgung in nicht ganz so gravierenden Fällen. "Diese Abstufung haben nur wir", sagte Löwenstein-Medical-Sprecherin Claudia Lux am Dienstag.

Der Medizintechnikhersteller Dräger in Lübeck hatte bereits am Freitag mitgeteilt, er habe von der Bundesregierung einen Auftrag über 10 000 Beatmungsgeräte erhalten. Außerdem liefere Dräger auch persönliche Schutzausrüstung für das Personal in Krankenhäusern an die Bundesregierung.

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