
Der Markt für Facility Services wächst, er gewinnt an Dynamik, dieAnforderungen werden laufend vielfältiger, komplexer und anspruchsvoller. In diesem Umfeld hat die WISAG Facility Service ihren eingeschlagenen Weg fortgesetzt: Sie hat die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Kunden ausgebaut, die Spezialisierung für einzelne Kundensegmente vertieft und ihre Präsenz außerhalb von Ballungszentren erweitert. Und das hat sich ausgezahlt: Der Immobilienspezialist hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Umsatz in Höhe von 1,016 Milliarden Euro abgeschlossen (+11,5 Prozent).
Ein wesentlicher Treiber der zunehmenden Marktdynamik ist nach Ansicht von Ralf Hempel, Vorsitzender der Geschäftsführung, die Digitalisierung. „Der digitale Wandel hat unser Leben bereits grundlegend verändert und er wird auch den Dienstleistungssektor verändern. Wir werden die Chancen, die die Digitalisierung bietet, aktiv nutzen.“
Die zweite große Herausforderung sieht das Unternehmen in der Situation am Arbeitsmarkt. Ralf Hempel: „Wir sind Dienstleister und damit enorm abhängig von qualifiziertem Personal. Die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu binden, ist und bleibt auch in Zukunft eine der wichtigsten Aufgaben.“ Die Zahl der Beschäftigten stieg 2016 um 1.730 (5,9 Prozent) auf 31.141 Mitarbeiter, 295 Menschen waren in Ausbildung.



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