
Die KMG Kliniken Thüringen Brandenburg haben einen neuen Regionalgeschäftsführer. Seit dem 1. Oktober 2024 verantwortet Dirk Klebingat übergeordnet die Klinikstandorte in Sömmerda, Sondershausen, Bad Frankenhausen und Luckenwalde. Zudem werde er zunächst die operative Verantwortung für das KMG Klinikum Sömmerda übernehmen, teilt das Unternehmen mit Sitz in Bad Wilsnack mit.
Klebingat war von 2015 bis 2019 schon einmal für KMG tätig – als Geschäftsführer des Klinikstandorts Pritzwalk und Geschäftsleiter der Medizinischen Versorgungszentren. Davor hatte der studierte Betriebswirt mehrere Führungspositionen bei unterschiedlichen Gesundheitsunternehmen. Bis September 2024 war der 49-Jährige als Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) für den Campus Kiel verantwortlich.
Diana Richter, aktuell noch Geschäftsführerin des KMG Klinikums Sömmerda sowie übergeordnet Geschäftsführerin der Klinikstandorte in Sondershausen und Bad Frankenhausen, verlässt die KMG Kliniken zum Jahresende und übernimmt, wie berichtet, zum 1. Januar 2025 die Klinikgeschäftsführung am Helios Klinikum Prina.
Dirk Klebingat hat für die Häuser, für die er jetzt die Verantwortung trägt, eine klare Vorstellung: „Es ist unerlässlich, die Klinika standortübergreifend in den Blick zu nehmen und weitergehende Kooperationsmöglichkeiten zu prüfen“, sagt er. KMG-Vorstandschef Stefan Eschmann lobt, sein Unternehmen habe Klebingat in seiner vierjährigen Tätigkeit in Pritzwalk „als äußerst verantwortungsbewussten und engagierten Geschäftsführer erlebt, der sich großer Beliebtheit erfreute“. Er sei daher bereits bestens mit den Strukturen und vielen Kollegen vertraut.







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