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RegionaldirektionHMG-Manager Ohi leitet RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim

Der ehemalige Vorstand des Uniklinikums Dresden, Frank Ohi, wird übergangsweise RKH-Regionaldirektor. Der Klinikverbund strukturiert derzeit die Führung seiner Gesellschaften um, Vorgängerin Anne Matros hat das Unternehmen verlassen.

Frank Ohi
Martin Stollberg/RKH Gesundheit
Frank Ohi war von 2021 bis Ende 2024 kaufmännischer Vorstand des Uniklinikums Dresden.

Frank Ohi übernimmt interimsweise die Position des Regionaldirektors der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim. Er folgt in dieser Funktion auf Anne Matros, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Ohi verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im operativen Klinikmanagement und ist für die Hospital Management Group tätig.

Von 2005 bis 2009 arbeitete er als Geschäftsführer zweier Krankenhäuser der SRH Kliniken, 2021 bis 2024 als kaufmännischer Vorstand des Universitätsklinikum DresdenZu seinen Schwerpunkten gehören der Aufbau ambulanter Versorgungsstrukturen sowie die Implementierung von effizienten Systemen für Kodierung und Liquiditätsmanagement.

Klinikgeschäftsführung statt Regionaldirektion

Der finanziell in die Schieflage geratene Klinikverbund RKH Gesundheit will zukünfigt die Funktion der Regionaldirektion in eine Klinikgeschäftsführung überführen. Bis zum Abschluss des Bewerberverfahrens wird Frank Ohi die Rolle des Regionaldirektors wahrnehmen.

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„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKH Krankenhauses Bietigheim-Vaihingen und des RKH Klinikums Ludwigsburg nachhaltige Strukturen zu entwickeln und die Patientenversorgung weiter zu optimieren“, sagt Frank Ohi.

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