
Die Aufgabe hat es in sich. An der Universitätsmedizin Mainz muss Stefan Smers nicht weniger schaffen, als den grundlegenden Wandel des krisengeschüttelten Maximalversorgers mitzugestalten. So definiert Vorstandschef Prof. Dr. Ralf Kiesslich die Anforderung für den IT-Leiter. Seit dem 15. März steht Smers an der Spitze des Geschäftsbereichs IT der Universitätsmedizin.
Die Mainzer haben wie berichtet das Zukunftsprogramm UM.Digital aufgelegt, um ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und die Digitalisierung voranzutreiben.
Smers ist ausgebildeter Krankenpfleger und hat dann zunächst Medizin und schließlich Medizininformatik studiert, wie Kiesslich in einem LinkedIn-Post schreibt. Während des Studiums und in der Folge habe er sich mit der Entwicklung und dem Management von Krankenhausinformationssystemen beschäftigt, unter anderem bei der SAP AG. Ab 2006 arbeitete Smers in verschiedenen Führungspositionen in Leipzig und Rostock, bevor er dann im Jahr 2011 zum Universitätsklinikum Leipzig wechselte. Dort war er CIO und leitete ebenfalls den IT-Bereich.






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