
Das Alexianer St. Gertrauden-Krankenhaus in Berlin hat einen zweiten Geschäftsführer: Seit dem 1. September verantwortet Dominik Lünstroth gemeinsam mit Interimsgeschäftsführerin Julia Irmscher die strategische und operative Leitung des Hauses, teilen die Alexianer mit. Sie hatten den Standort zum 1. Januar übernommen. Irmscher bleibt demnach noch bis Ende 2025 in der Geschäftsführung.
Lünstroth baute zuletzt das MVZ-Cluster Berlin der auf Orthopädie spezialisierten Atos Kliniken mit sieben Standorten auf und etablierte die Strukturen für eine moderne ambulante Versorgung, heißt es in der Mitteilung. Davor verantwortete er als Geschäftsführer des St. Josefskrankenhauses Heidelberg der Artemed Klinikgruppe die Neustrukturierung des Hauses.
„Dominik Lünstroth steht für zielgerichtete Führung, Gestaltungswillen und ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung“, erklärt Julia Irmscher: „Gemeinsam entwickeln wir das Alexianer St. Gertrauden-Krankenhaus strategisch weiter.“ Der Wandel im Gesundheitswesen eröffnet jetzt die Möglichkeit, „das Haus zukunftsfähig aufzustellen“, ergänzt Lünstroth.
Verbundgeschäftsführer Thomas Wüstner dankte Irmscher für die bisherige Integration des Hauses in die „Alexianerwelt“. Ab Januar 2026 werde sie wieder Projekte im Consulting des katholischen Verbundes übernehmen, unter anderem zur Integration und Transformation im St. Gertrauden-Krankenhaus.







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